Nad­ja Rüf­fer ver­brach­te im Jah­re 2011 gute zwei Wochen auf Mau­ri­ti­us und hat von dort einen offe­nen und ehr­li­chen Rei­se­be­richt mit­ge­bracht, der uns sehr gefällt. Ins­be­son­de­re, weil sich Nad­ja auch abseits der übli­che Tou­ris­mus­pfa­de bewegt hat und dar­auf hin­weist, dass die indi­vi­du­el­le Rei­se nach Mau­ri­ti­us einer guten Vor­be­rei­tung bedarf.

Im Dezem­ber 2010 war Ant­je All­rog­gen mit ihrem Mann in Ham­burg zum Mit­tag­essen ver­ab­re­det. Er war dort in einer Ree­de­rei beschäf­tigt. Nach einem fes­ten Hän­de­druck frag­te sie der Chef ihres Man­nes, ob sie sich vor­stel­len kön­ne, mit ihrer Fami­lie für eini­ge Zeit nach Mau­ri­ti­us zu gehen. 

Maren Kadam hat auf Mau­ri­ti­us ihr Herz ver­lo­ren – an ihre Fami­lie und den Apfel­stru­del. Mit dem „Café Mül­ler“ führt sie ein char­man­tes und sym­pa­thi­sches klei­nes Café und hat damit eine Oase der Ent­span­nung für Tou­ris­ten und Ein­hei­mi­sche geschaf­fen. Wir haben Sie zu Käse­ku­chen, Lat­te Mac­chia­to und Ihrem Lebens­ge­fühl auf der Insel befragt.

Alex Rei­ni­cke waren vom 17.01. bis 08.02.2004 mit Frau und 5 Mona­te alten Sohn für drei Wochen auf Mau­ri­ti­us. Gern ver­öf­fent­licht er die Ein­drü­cke sei­ner Rei­se, mit einem klei­nen Kind.