Eigent­lich kann man die­sen schö­nen Tag gar nicht in Wor­te fas­sen. Es war alles per­fekt. Das Hotel, die Betreu­ung und unse­re Traum­hoch­zeit.” So fas­sen Sabri­na und André ihre Hoch­zeit auf Mau­ri­ti­us zusam­men und las­sen uns dar­an teilhaben.

Schö­ner als in unse­ren Träu­men” — Rei­se­be­richt von Sabri­na und André

Gebucht haben wir über Honey­moon Tra­vel in Buch­holz. Alles ist von dort aus orga­ni­siert wor­den: wel­che Unter­la­gen benö­tigt wer­den, Urkun­den, Hotel, Flü­ge und natür­lich die gesam­te Hoch­zeit. Abflug war von Ham­burg, mit einem Begrü­ßungs-Cock­tail in einem Restau­rant, nur für uns Honey­moo­ner. Geflo­gen sind wir mit Emi­ra­tes. Ich hat­te mein Braut­kleid dabei und es war kein Pro­blem die­ses im Flie­ger unter­zu­brin­gen, sie sahen nur das dies ein Braut­kleid war und fin­gen an zu schmun­zeln. Im Flie­ger gab es nur für uns Sekt.

Das Hotel war uns von Anfang an klar — das Sofi­t­el. Betreut wur­den wir von Moni­ka und sie hat unse­re Wün­sche über­tref­fend erfüllt. In unse­rem Vor­ge­spräch erzähl­te ich ihr das mein Braut­strauß aus Hibis­kus Blu­men sein soll. Moni­ka sag­te mir dann, das die­se Blu­me lei­der schnell ver­welkt und die­se nicht geeig­net ist. Bei der Hoch­zeit über­rasch­te uns Moni­ka mit der Hibis­kus bei unse­ren Cock­tails. Am gro­ßen Tag war Moni­ka für uns da und hat uns bei­de immer wie­der beru­hi­gen kön­nen. Zu unse­rem gro­ßen Glück war auch noch die Sina dabei. Sina kommt aus Ber­lin und war als Prak­ti­kan­tin im Sofi­t­el. Moni­ka frag­te uns ob sie bei unse­rer Hoch­zeit dabei sein darf, da dies Sinas ers­te Hoch­zeit auf Mau­ri­ti­us sei. Wir stimm­ten sofort zu und da uns Sina sofort sym­pa­thisch war, wur­de sie neben Moni­ka unse­re Trauzeugin.

Mor­gens wach­te ich auf, konn­te nicht essen nicht den­ken nicht atmen… Im Spa wur­de ich dann zurecht­ge­macht. Ich kann euch sagen es ist ein­fach wun­der­bar. Ich weiß lei­der nicht mehr den Namen von der Dame die mich zurecht­ge­macht hat, aber Moni­ka sag­te mir das sie immer für die Bräu­te zustän­dig ist. Sie war sehr beru­hi­gend und hat mir die Ner­vo­si­tät genom­men. Es war herr­lich. Ich konn­te wie­der atmen und alles ist so gewor­den, wie ich es mir gewünscht hat­te. Die Haa­re, das Make-up und — mein Kleid.

Als ich dann fer­tig war und nun end­lich zu mei­nem Mann konn­te, wur­de ich mit einem Golf­wa­gen über den Strand und den Pool zu ihm gefah­ren. Vie­le guck­ten und grins­ten, man­che klatsch­ten Auch Mein Mann war ein­fach Per­fekt. Jetzt konn­te nichts mehr schief gehen. Ich ging mit lang­sa­men Schrit­ten zu ihm und küss­te ihn. Der Stan­des­be­am­te war super. Mit Witz und viel Herz begann er die Rede. Als wir uns dann gegen­über stan­den und uns von Her­zen schwo­ren für ein­an­der da zu sein, wie soll ich sagen: es war wie Magie! Es gab nur noch uns bei­de. Wir küss­ten uns und nun waren wir end­lich Mann und Frau.

Als Foto­gra­fen hat­ten wir Juli­en Ven­ner, er war ein­fach super. Die Fotos sind fan­tas­tisch gewor­den. Er ist auf unse­re Wün­sche ein­ge­gan­gen und Juli­en hat­te sel­ber vie­le wun­der­ba­re Ideen. Juli­en war genau der Richtige!

Am Mor­gen nach der Hoch­zeits­nacht nah­men wir das Früh­stück auf unse­rem Bal­kon, mit einen wün­der­schö­nen Aus­blick zum Meer. Es war alles da. Früch­te, Pan­ca­kes, Bröt­chen, Rühr­ei. Zum Früh­stück gab es alles was man sich nur Wün­schen kann. Die Vögel früh­stück­ten mit uns. Es war wie in einem Mär­chen. Schö­ner als in unse­ren Träumen.

Das Sofi­t­el wird uns spä­tes­tens Weih­nach­ten 2012 wie­der­se­hen. Denn zu Weih­nach­ten ist es ein­fach herr­lich dort, nicht nur zum heiraten.