Der Autor die­ses Berichts ist uns lei­der nicht bekannt, doch sei­ne Erleb­nis­se und Erfah­run­gen wol­len wir unse­ren Lesern ein­fach nicht vor­ent­hal­ten. Viel Vergnügen! 

Auf Wie­der­se­hen Mauritius

Nicht Sri Lan­ka, nicht Chi­na, nicht mein Lieb­lings­land Kana­da und auch nicht Neu­see­land, nicht die über­teu­er­ten Sey­chel­len, Mau­ri­ti­us soll­te es dies­mal sein. Und als ich das ers­te Mal im Inter­net nach Mau­ri­ti­us-Sei­ten such­te, stieß ich auf „Annes-Home­page“, einer über­aus infor­ma­ti­ven Sei­te, alles mit Lie­be gestaltet.

Wie sich her­aus­stell­te, war es eine Arbeits­kol­le­gin mei­ner Toch­ter und somit war es nicht schwie­rig, einen etwas nähe­ren Kon­takt her­zu­stel­len. Per­sön­lich haben wir uns nie ken­nen gelernt, ich hof­fe, es dau­ert nicht mehr so lan­ge. Also, im Herbst 2003 began­nen schon die Vor­be­rei­tun­gen für die­ses erneu­te Aben­teu­er, in fer­ne Län­der zu rei­sen und es hin­ter­ließ bei uns wie­der unver­gess­li­che Ein­drü­cke. Wo man einst Wochen und Mona­te brauch­te dort­hin zu gelan­gen, spielt sich heu­te alles wie in einem Film ab. Tho­mas Ditt­mar und sei­ne Frau Kers­tin, die eigent­lich mit uns nach Kana­da rei­sen woll­ten, schlos­sen sich uns an. Ich ken­ne Tho­mas schon seit Jah­ren über die Jugend­feu­er­wehr­schie­ne, also fuhr die Kame­rad­schaft im Gepäck schon mit. Rei­se­ka­ta­lo­ge wäl­zen war nun ange­sagt, um ein ver­nünf­ti­ges Ange­bot zu bekom­men. Necker­mann sag­te mir hier ganz beson­ders zu, aber im Leben geht nun man­cher Schuss dane­ben und so kam zufäl­lig über Anne die Nach­richt, das „Blue Lagoon“ ist abge­brannt. Hier woll­ten wir14 Tage ver­brin­gen mit All inclu­si­ve. Ich buch­te also 3 Wochen in das Hotel „Coin de Mire“, wo wir eigent­lich nur eine Woche sein woll­ten. Doch das war die bes­te Ent­schei­dung. Ein­mal liegt das Blue Lagoon im Süden und ist den zu die­ser Jah­res­zeit häu­fig auf­tre­ten­den Regen­fäl­len voll aus­ge­setzt, ande­rer­seits hat uns das Hotel, wir haben es besich­tigt, von der Lage und vom Platz­be­darf her gar nicht gefal­len. Da kann das „Coin de Mire“ mit aller­bes­ten Ein­drü­cken auf­war­ten, einem gro­ßen tro­pi­schen Gar­ten, wun­der­schö­nen Bun­ga­lows und einer her­vor­ra­gen­den Küche. Außer­dem wird einem jeden Tag etwas ande­res gebo­ten. Wie gesagt, durch Annes Sei­te konn­ten wir uns opti­mal auf Mau­ri­ti­us ein­stel­len, vie­len Dank dafür an die­ser Stel­le, denn bei die­ser anstren­gen­den Frei­zeit­ge­stal­tung sieht man nun mal die inves­tier­te Zeit nicht.

Unser Rei­se­ver­lauf:

Sams­tag, 05.06.04, 09:45 Uhr Abho­lung durch Tho­mas und Fahrt zum Flug­ha­fen Hal­le-Leip­zig, 14:30 Uhr Flug nach Frank­furt (15:25 Uhr), 18:10 Uhr Flug nach Mau­ri­ti­us (So 07:25 Uhr = 11,5 h)

Sonn­tag, 06.06.04, Nach der Lan­dung ging es zügig mit einem Klein­bus, vor­bei an Zucker­rohr­fel­dern, zum Hotel. Dort war­te­te man schon mit Erfri­schungs­ge­trän­ken auf uns. Wir bezo­gen unser Quar­tier, einem herr­li­chen Bun­ga­low in der obe­ren Eta­ge, inmit­ten eines groß­zü­gig ange­leg­ten tro­pi­schen Gar­tens. Schon gegen 10 Uhr mach­ten wir den ers­ten Spa­zier­gang am Strand. Es war Ebbe und der ers­te Ein­druck fiel an Hand der her­vor­ra­gen­den Fels­plat­ten gar nicht so gut aus. Doch wir hat­ten vor­ge­sorgt und schlüpf­ten in unse­re Bade­schu­he, wel­che uns sicher zum Sand­un­ter­grund tru­gen. Bei Flut ist alles gar nicht mehr so schlimm. Als Aus­weichstrand dien­te uns ja der in Perey­be­re, der bequem mit dem Bus in 5 Minu­ten zu errei­chen war. Dort gab es auch Snacks wie: Döner, Nudeln, beleg­te Bröt­chen, Ana­nas und Eis oder man ging zum Chi­ne­sen. Nach dem Mit­tag­essen im Hotel­re­stau­rant, einem Spa­zier­gang nach Perey­be­re und einem „Gute-Nacht-Trunk“ fie­len wir tod­mü­de in die Betten.

Am ande­ren Mor­gen gegen 4 Uhr schreck­ten wir auf. Da schrie doch Einer ara­bi­sche Töne durch einen Laut­spre­cher. Wie sich spä­ter her­aus­stell­te, kam es von einer Moschee und wir muss­ten uns 3 Wochen dar­an gewöh­nen, dies mehr­mals täg­lich mit anzu­hö­ren. Nach dem Früh­stück fuh­ren wir mit dem Bus nach Gran Baie. Schon das Aus­stel­len des Fahr­schei­nes war sehens­wert. Der Schaff­ner hielt eine ein­stell­ba­re Eisen­rol­le mit Rat­sche in der Hand und stell­te somit den Fahr­preis ein. Es ver­schlug uns 40 Jah­re zurück. In Gran Baie besuch­ten wir den Wochen­markt und tran­ken gemüt­lich in einem Restau­rant Rum, eigent­lich bestell­te Elvi­ra Juice und das wohl­schme­cken­de Bier. Zwei Sor­ten stan­den zur Aus­wahl, Phoe­nix und Blue Mar­lin. Schließ­lich ver­schlug es uns in ein gro­ßes neu­es Ein­kaufs­zen­trum, doch nach kur­zer Zeit ver­spür­ten wir Bade­lust und kehr­ten schnell zum Strand zurück. Am Abend gab es dann eine zünf­ti­ge Sega­show, auf die ich mich schon die gan­ze Zeit freu­te. Am Diens­tag, dem 08.06.04 war­te­ten wir mit noch 6 Leu­ten auf den Beginn einer abge­mach­ten Boots­tour nach Ilot Gabri­el, doch ver­ge­bens, erst 2 Stun­den spä­ter traf der Ver­mitt­ler ein und ver­kün­de­te die Absa­ge, es wäre zu win­dig. Na da wan­der­te ich eben als Aus­gleich mit Tho­mas ans Cap Mal­heu­reux bis zu einer male­risch gele­ge­nen Kir­che und wie­der zurück. Hier konn­te man die bes­ten Fotos knip­sen. Immer wie­der kamen wir an Ein­hei­mi­schen vor­bei, die emsig Köder­fi­sche für Hoch­see­fi­scher und Hob­by­ang­ler fin­gen. Ein hotel­ei­ge­nes Glas­bo­den­boot nahm uns schließ­lich mit, das Lagoo­nen­riff zu ent­de­cken. Hier­bei tra­ten unse­re Schnor­chel das ers­te Mal in Akti­on und der Boots­füh­rer war­te­te mit einer klei­nen Sen­sa­ti­on auf. Er reich­te uns einen auf­ge­bla­se­nen Kugel­fisch in die Hand. Es wäre sein Freund und er wür­de ihn immer hier tref­fen. Zum Abend­essen gab es Mar­lin, eine vor­züg­li­che Delikatesse.

Für den Mitt­woch ent­schlos­sen wir uns für einen Aus­flug zur angeb­lich schöns­ten Insel Mau­ri­ti­us, der Ile aux Cerfs. Es ist wirk­lich eine Traum­in­sel und das Essen war hand­ge­macht. Es gab Kapi­täns­fisch, Hühn­chen, Würst­chen und einen schö­nen Nach­tisch, ver­bun­den mit ein­hei­mi­scher Ori­gi­nal­mu­sik, dem Sega. Eine Grup­pe Süd­afri­ka­ner gaben sich hier mit Rum so die Kan­te, das wir viel zu lachen hat­ten. Mit dem Speed­boot fuh­ren wir durch die Lagoo­ne bis zu einem idyl­lisch gele­ge­nen Was­ser­fall. Auch das fla­che Was­ser lud zum Baden ein. Und natür­lich Fotos machen war hier ange­sagt. Am Abend eröff­ne­te ein afri­ka­ni­scher Cock­tail das Essen. Lamm­würst­chen, Fisch­spie­ße und vie­les mehr wur­de aufgetragen.

Den Don­ners­tag und Frei­tag ver­brach­ten wir am Strand in Perey­be­re. Dort mach­ten wir uns mit ein paar Mit­flie­gern aus Ifta bei Eisen­ach bekannt. Sie hat­ten einen 3‑jährigen Jun­gen Namens Felix mit, wel­cher uns viel Freu­de berei­ten sollte.
Wir lern­ten ihm unter ande­rem das Lied “Auf‘m Abb­ort is‘is schie“.

Am Sams­tag, dem 12.06.04 hol­te uns Vas­sen, ein Taxi­fah­rer mit der Emp­feh­lung von Anne; pünkt­lich 9 Uhr vom Hotel ab, um zur Nord­tour zu star­ten. Er fuhr sehr vor­sich­tig und für uns sehr ange­nehm. Es wur­de ein sehr schö­ner Ausflug.
Unse­re Sta­tio­nen waren: Pam­ple­mous­ses-Gar­ten, Zucker­mu­se­um, Port Lou­is, Domaine les Pail­les, Mont Choi­sy und einem Super­markt. Die größ­ten Hih­glihgts waren die Rie­sen­schild­krö­ten, der Markt in Port Lou­is und die schö­ne Kra­ter­land­schaft um die Haupt­stadt. Nun plag­te mich die Neu­gier­de, doch ein­mal die Unter­kunft von Anne­ro­se zu inspi­zie­ren und Vas­sen zeig­te uns das Hotel „La Coco­teraie“ in Mont Choi­sy. Der Hotel­chef führ­te uns durch die Räum­lich­kei­ten und mach­te uns ein ganz inter­es­san­tes Ange­bot. Nun hat jeder einen ande­ren Geschmack, mir gefällt das „Coin de Mire“ besser.

Herr­li­che Bade­ta­ge am Hotel und in Perey­be­re schlos­sen sich dann die nächs­ten 3 Tage an. Der Diens­tag ende­te mit einem Fisch­re­stau­rant­be­such dem „Kan­na­co“, wo es zur Ein­stim­mung erst mal Rum gab, natür­lich gra­tis. Wir genos­sen den Hum­mer und den gebra­te­nen Fisch. Zuvor jedoch gab es vor­züg­li­che geba­cke­ne Schrims.
Ein sehr preis­wer­tes und gutes Restau­rant, unweit des Coin de Mire.

Es war Mitt­woch, der 16.06.04, der Mue­zi­en hat­te gera­de geru­fen und gegen 6:30 Uhr war­te­te schon Vas­sen vorm Hotel, um uns an die Süd­west­küs­te zu brin­gen. Mit Allain woll­ten wir die Del­fin­fa­mi­li­en besu­chen, die in die­ser Bucht bei Gran­de Rivie­re Noi­re stän­dig Fisch­schwär­men hin­ter­her jagen. Wir konn­ten 2 Fami­li­en mit einem fri­schen Baby beob­ach­ten, wel­ches ein gro­ßes Erleb­nis war. Zum Schluss konn­ten wir noch die groß­ar­ti­ge Unter­was­ser­welt erschnor­cheln. Nach einem Früh­stück setz­ten wir unse­re Fahrt an der Süd­küs­te fort. Ein Besuch in einer Tee­fa­brik sitzt heu­te noch bei allen als ein groß­ar­ti­ges Erleb­nis fest in Erin­ne­rung. Uns wur­de haut­nah der Pro­duk­ti­ons­pro­zess erläu­tert und eine Ver­kos­tung ange­bo­ten. Wei­ter ging die Tour zum Hei­li­gen See „Grand Bas­sin“, einer bedeu­ten­den Pil­ger­stät­te der Hin­dus, wo man auch Affen zu Gesicht bekam, dem Cha­ma­rel Was­ser­fall und der „Bun­ten Erde“, einer Fels­for­ma­ti­on mit sel­te­ner Farbgebung.
Am Abend stell­ten wir fest, wir hat­ten Bergfest.

Nach einem Bade­tag sta­chen wir, Tho­mas, Peter und Kat­rin aus Ifta und ich zum Hoch­see­fi­schen in See. Neun Stun­den hoher Wel­len­gang for­der­te sei­nen Tri­but. Bei manch einem spiel­te der Magen ganz schön ver­rückt, zum Ver­gnü­gen der Besat­zung. Ein klei­ner Dora­do (ca. 80cm) war die mage­re Aus­beu­te die­ses sinn­los ver­ta­nen Urlaubstages.

Am Sams­tag, den 19.06.04 ent­schlos­sen wir uns am Nach­mit­tag vom Bade­strand Perey­be­re aus einen Unter­was­ser­spa­zier­gang mit einer Tauch­glo­cke zu unter­neh­men. Beim Ein­stei­gen ins Boot klemm­te sich Elvi­ra so den Fin­ger, dass wir einen Arzt ins Hotel kom­men las­sen muss­ten. Zum Glück war er nicht gebro­chen und konn­te mit ein­fa­chen Hilfs­mit­teln behan­delt werden.

Da am Sonn­tag das Wet­ter nicht so bestän­dig zu wer­den schien, hiel­ten wir uns zunächst am Pool auf. Bei einer Wan­de­rung mit Tho­mas nach Perey­be­re fiel uns eine Hun­de­fa­mi­lie auf. Vater, Mut­ter und 3 klei­ne Deckel kläff­ten uns an.
Sie lie­ßen sich schließ­lich strei­cheln und waren sehr zutraulich.

Am Mon­tag stand wie­der eine Tour mit Vas­sen auf dem Pro­gramm, die soge­nann­te Süd-Ost­tour. Die ers­te Sta­ti­on, das Kolo­ni­al­haus in Mok­ka lie­ßen wir aus, da uns der Ein­tritt von umge­rech­net 10 € ein­fach zu hoch erschien. Nun konn­ten wir die Gele­gen­heit wahr­neh­men und das abge­brann­te Hotel „Blue Lagoon“ auf­su­chen. Wir waren nicht ent­täuscht, das wir hier nicht Feri­en machen konn­ten. Es ist eine flä­chen­mä­ßig klei­ne Anla­ge, weit ent­fernt von der schö­nen Gar­ten­an­la­ge des „Coin de Mire“ und der Strand ist auch nicht der Schöns­te, hier sind vie­le Fel­sen. Nun ging es zu einem Natur­park „Le Val“, wo es gro­ße Süß­was­ser­fi­sche, schö­ne Was­ser­blu­men, exo­ti­sche Pflan­zen und vie­le Was­ser­flä­chen gibt. Im „Domaine du Chas­seur“, einem Land­schafts­schutz­ge­biet mit Affen, Hir­schen und Wild­schwei­nen konn­ten wir schö­ne Aus­bli­cke auf die Lagoo­nen und der umlie­gen­den Berg­welt genie­ßen. Nach einem zünf­ti­gen Wild­essen fuh­ren wir wie­der zurück in den Norden.

Am 23.06.04 wan­der­ten wir mit Peter, Kat­rin und Felix nach einem Strand­tag in Perey­be­re am Strand zum Hotel. Dabei konn­ten wir uns noch ein­mal an der Hun­de­fa­mi­lie erfreuen.

Am Don­ners­tag, dem 24.06.04 pro­bier­ten wir ein­mal das bekann­te Fisch­re­stau­rant “Ami­go“ aus, wel­ches schon Jaques Chi­rac, dem fran­zö­si­schen Staats­prä­si­den­ten, zu Gast hat­te. Ehr­lich gesagt, es hat uns im „Kan­na­co“ bes­ser gefallen.

Nun war schon der vor­letz­te Tag und nach einem Strand­auf­ent­halt mit Glas­bo­den­boots­fahrt fuhr ich mit Tho­mas nach Gran Baie, um noch letz­te Sou­ve­nirs und Besor­gun­gen zu machen. Im Ein­kaufs­zen­trum trau­ten wir unse­ren Augen nicht, es war Wein­ver­kos­tung ange­sagt. Unzäh­li­ge Stän­de boten Wei­ne aus Chi­le, Argen­ti­ni­en, Süd­afri­ka und natür­lich ein­hei­mi­schen Wein an. 8 Stän­de haben wir geschafft, dann bega­ben wir uns auf den Weg zur Bus­hal­te­stel­le. Unter­wegs fing es an zu reg­nen, so dass wir uns unter­stel­len muss­ten. Zufäl­lig war dort ein Restau­rant mit einer schö­nen Bar und so saßen wir gemüt­lich und fei­er­ten eigent­lich schon Abschied.

Am Sams­tag ging ganz schön der Wind und wie uns ein Kell­ner mit­teil­te, war es ein Baby­zy­klon, der aber am Tag abflau­te. So konn­ten wir schon vor dem letz­ten Baden ein paar Sachen packen. Auf dem Bal­kon, den wir gemein­sam nutz­ten, nah­men wir, wie eigent­lich jeden Abend, einen Gute-Nacht-Trunk, heu­te einen Abschiedstrunk.

Pünkt­lich am Mor­gen kam der Klein­bus, doch was für eine Schreck­stun­de, Tho­mas bekam den Safe nicht auf. Ein Mon­teur schaff­te es schließ­lich und so nah­men wir Abschied vom „Coin de Mire“, maß­ge­schnei­dert für uns, mit freund­li­chen und hilfs­be­rei­ten Mit­ar­bei­tern vom Koch bis zum Gärt­ner. Beim Start der B767 reg­ne­te es, doch beim Über­flug über die Nord­küs­te konn­ten wir noch ein­mal die Bucht um Gran Baie, Perey­be­re und des Cap Mal­heu­reux sehen.

Auf Wie­der­se­hen Mau­ri­ti­us, viel­leicht sehen wir uns noch ein­mal wieder.
Vie­len Dank Anne­ro­se, mit Dei­nen Infos hast Du wesent­lich zum Gelin­gen die­ses Aben­teu­ers beigetragen.

Autor lei­der unbekannt