Dirk Leh­mann wirft in sei­nem Arti­kel, der 2002 in der GEO Sai­son ver­öf­fent­licht wur­de, einen Blick vor und hin­ter die Kulis­sen der Insel, deren Bevöl­ke­rung und der Hotelresorts. 

Auf Mau­ri­ti­us muss man sei­ne Sin­ne bei­sam­men­hal­ten, sonst ver­gisst man viel zu oft, dass es nicht der Gar­ten Eden ist. Am Ende wird immer die Kre­dit­kar­te belas­tet. Je bes­ser man sich fühlt, des­to höher die Sum­me. Doch wer denkt dar­an, wenn das Flug­zeug in der Mor­gen­son­ne zur Lan­dung ein­schwenkt gol­de­nes Licht, Berg­ke­gel in Wat­te­bau­schwol­ken, dich­tes Grün, das Meer leuch­tet, die Wel­len bre­chen sich weiß an den Rif­fen. Schlag­ar­tig sind alle Pas­sa­gie­re wach, ver­ges­sen die end­lo­se Nacht im Flug­zeug. Wir wis­sen, dass wir dort unten reich­lich ent­schä­digt werden…” …

Sie fin­den den voll­stän­di­gen Bericht auf der Web­sei­te von GEO (GEO Sai­son 2002/12 + 2003/1 — Mauritius)